TENS Anwendung bei Kopfschmerzen
Ein TENS Gerät kann bei unterschiedlichen Kopfschmerzarten die Beschwerden lindern. Unabhängig, ob es sich um Kopfschmerzen handelt, die durch Verspannungen an der Halswirbelsäule und von den Schultern ausgehen[1] oder um andere Kopfschmerzerkrankungen. Der Reizstrom sorgt für eine gezielte Massage und eine Steigerung der Durchblutung bei verspannter Muskulatur.
Bei primären Kopfschmerzen können durch eine bestimmt eingestellte TENS-Anwendung schmerzhemmende Botenstoffe ausgeschüttet werden, die sogenannten Endorphine[2]. Außerdem werden durch die elektrischen Impulse die Nerven daran gehindert, die Schmerzsignal an das Gehirn weiterzuleiten. Auf diese zwei Arten werden Schmerzen gelindert, ohne die Einnahme von Schmerzmitteln und Medikamenten. Die TENS Behandlung fördert außerdem die Durchblutung[3].
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Diese Anleitung dient der Orientierung und ersetzt nicht die Betreuung durch den Arzt oder Therapeuten. Beachten Sie die Warn- und Sicherheitshinweise Ihres
Gerätes. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. -
Zahl innerhalb des Kreis: Nummer des Kanals
Farbe des Kreis: Rot = Elektrode 1, Schwarz = Elektrode 2
Die empfohlenen Programme für axion TENS Geräte
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STIM-PRO T400
P07
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Bitte beachten Sie bei der Anwendung von TENS:
Die Stromstärke sollte so eingestellt sein, dass Sie als angenehmes Kribbeln empfunden wird. Die Dauer der Anwendung sollte ca. 40 Minuten betragen, um eine anhaltende Schmerzreduktion erzielen zu können. Es ist auch sinnvoll, die Programme hin und wieder zu wechseln.
Welche Ursachen gibt es für Kopfschmerzen?
Die Vorteile einer Schmerzbehandlung mit TENS
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Von überall
Die TENS Therapie können Sie überall anwenden. Egal ob gemütlich auf dem Sofa oder im Büro.
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Medikamentenfrei
Die TENS Schmerztherapie ist eine Alternative zur medikamentösen Schmerzbehandlung
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Jederzeit
Sie können TENS flexibel und jederzeit anwenden. Bereits nach der ersten Behandlung können Erfolge erzielt werden
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Nebenwirkungsfrei
Bei korrekter Anwendung hat die Schmerzbehandlung mit TENS praktisch keine Nebenwirkungen
Studien und wissenschaftliche Quellen