TENS Elektrodenplatzierung bei Kniegelenk-Schmerzen
Welche Ursachen gibt es für Schmerzen am Kniegelenk?
Belastungen an der Außenseite und Innenseite des Kniegelenks oder ein Meniskusriss können zu Schmerzen der Gelenkkapsel und Gelenkknorpel führen. Für ein stabiles Knie sorgen eine Reihe von Muskeln und deren Bänder.
TENS Geräte und Elektroden Empfehlungen




So kann Ihnen TENS bei Schmerzen am Kniegelenk helfen
Das Kniegelenk muss tagtäglich eine Menge Gewicht aushalten und ist enormen Belastungen ausgesetzt. Neben Bänderverletzungen durch ein Verdrehen des Knies kann es auch unter anderen Umständen zu Kniegelenkschmerzen kommen. Bei Schmerzen im Kniegelenk sollten Sie vorsichtshalbe einen Arzt aufsuchen, der die Ursache der Schmerzen herausfinden kann. Die Schmerzen, die Sie im Kniegelenk verspüren, können mit einem TENS Gerät gelindert werden, ohne die Einnahme von Medikamenten.
Durch die TENS Schmerztherapie werden die Nerven daran gehindert, die Schmerzsignale an das Gehirn weiterzuleiten, so dass Sie den Schmerz nicht verpüren. Ein Reizstromgerät regt unseren Körper außerdem dazu an, Endorphine auszuschütten[1]. Dies sind körpereigene, schmerzstillende Hormone. Die TENS Behandlung fördert außerdem die Durchblutung[2].
Eine Stärkung der gesamten Beinmuskulatur kommen dem Kniegelenk zugute und unterstützen beschwerdefreie Bewegungsabläufe. Wenn Sie zusätzlich zu der TENS-Therapie noch die Beinmuskulatur mit EMS stärken, dann können Sie auch Ihre Kniescheibe und das Kniescheibenband stabilisieren.
Sollten Sie noch weitere Fragen bezüglich der Wirkung von TENS bei Kniegelenkschmerzen haben, können Sie gerne unsere geschulten TENS-Fachberater unter der Mailadresse service@axion.shop oder unter der Rufnummer +49 7152 - 353 911 - 0 kontaktieren.
Die richtige Anwendung von TENS beim Kniegelenk
Speziell entwickelte Knie-Elektroden passen sich der Form Ihres Knies ideal an und erleichtern die Anbringung spürbar. Hier sehen Sie die richtige Elektrodenplatzierung für die TENS Schmerztherapie. Für diese Anwendung benötigen Sie ein TENS-Gerät mit zwei Kanälen.
TENS EMS Kombi Gerät STIM-PRO X9
Hier wird in der Regel das Programm P02, P08 oder P09 verwendet.
Zum Gerät: TENS-EMS-Kombigerät STIM-PRO X9
TENS Gerät STIM-PRO T-400
Hier wird in der Regel das Programm P07 verwendet.
Zum Gerät: TENS-Gerät STIM-PRO T-400
TENS-Gerät STIM-PRO COMFORT
Hier wird in der Regel das Programm P02 oder P03 verwendet.
Zum Gerät: TENS-Gerät STIM-PRO COMFORT
Die Vorteile der TENS Behandlung




Bitte beachten Sie:
Die Stromstärke sollte so eingestellt sein, dass Sie als angenehmes Kribbeln empfunden wird. Die Dauer der Anwendung sollte ca. 40 Minuten betragen, um eine anhaltende Schmerzreduktion erzielen zu können. Es ist auch sinnvoll, die Programme hin und wieder zu wechseln.
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TENS in Kombination mit Wärmetherapie
Mit der Wärmetherapie können Sie den Effekt Ihrer TENS Behandlung bei Kniegelenkschmerzen verstärken. Eine Wärmetherapie fördert die Durchblutung und lockert die Muskeln. Der Einsatz von Wärme eignet sich besonders für muskuläre Verspannungen.
Moorkissen: Durch die Füllung aus Naturmoor können diese Wärmekissen die Wärme länger speichern und gleichmäßiger abgeben als andere Wärmekissen, z.B. Kirschkernkissen.
Wärmflasche: Die Wärmflasche ist der Klassiker, der durch seine einfache Befüllung mit warmem Wasser heraussticht. Die Wärmflaschen sind außerdem mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Stoffbezügen erhältlich.
Video-Anleitung zur Behandlung von Kniegelenken mit TENS
Die Spezial-Elektrode wurde speziell für runde Gelenke, wie das Kniegelenk, entwickelt. Damit lassen sich Kniegelenkschmerzen lindern.
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Wir beraten Sie gerne
Sie haben noch Fragen zur korrekten Anwendung bei Kniegelenkschmerzen? Unsere Fachberater sind für Sie da!
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Studien und wissenschaftliche Quellen
[1] Ortu, E., Pietropaoli, D., Mazzei, G., Cattaneo, R., Giannoni, M., & Monaco, A. (2015). TENS effects on salivary stress markers: A pilot study. International Journal of Immunopathology and Pharmacology, 114–118. https://doi.org/10.1177/0394632015572072
[2] Cramp, Gilsenan, Lowe & Walsh. (2000). The effect of high- and low-frequency transcutaneous electrical nerve stimulation upon cutaneous blood flow and skin temperature in healthy subjects. Clinical Physiology, 20(2), 150–157. https://doi.org/10.1046/j.1365-2281.2000.00240.x
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