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Gesunde Ernährung: Tipps für ein vitales Leben

Weg von den Gewohnheiten!

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, daran lässt ich leider nichts ändern. Umso wichtiger also, dass wir, wenn wir uns nicht gesund ernähren, von alten Gewohnheiten wegkommen und uns auf Neues einlassen. Wer seinen Kaffee ausschließlich mit Zucker trinkt, wird sich nicht vorstellen können, es ohne zu tun. Dabei lässt sich die Zuckermenge problemlos nach und nach reduzieren, ohne dass der Geschmack leidet – das mal nur als kleines Beispiel.

Wer zum ersten Mal in seinem Leben Vollkornnudeln isst, wird diese vermutlich nicht wirklich als lecker empfinden im Vergleich zu hellen Nudeln, die er oder sie gewöhnt ist. Je öfter aber Vollkornnudeln auf dem Tisch stehen, desto mehr wird man sich an den Geschmack gewöhnen und es irgendwann als vollkommen normal empfinden.

Wer zum ersten Mal einen grünen Smoothie trinkt, wird ihn vermutlich als „zu gesund“ und viel zu wenig süß erachten. Wer aber mit Smoothies beginnt, die durch Banane angenehm süß sind, wird sich nach und nach auch an grüne, gesunde Smoothies gewöhnen - ganz sicher!

Und wer jeden Tag Fleisch und Wurst konsumiert, kann seinen Konsum ebenfalls nach und nach reduzieren und zum Beispiel auf gesündere, vegetarische Brotaufstriche ausweichen. Es geht also beim Essen und bei der Ernährung sehr viel um alte Gewohnheiten, von denen wir nur sehr schwer wegkommen.

Hinzu kommt, dass der Geschmack sich im Laufe der Zeit auch ändern kann und sich an neue Gewohnheiten anpasst.

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Trinken nicht vergessen!

Je älter man wird, desto schwerer fällt einem meistens das Trinken. Dabei ist ausreichend trinken enorm wichtig für unser Wohlbefinden. Am besten, Sie starten schon morgens mit 2 oder 3 Glas Wasser oder Zitronenwasser in den Tag. Und zwar noch vor dem Frühstück! Das fällt zwar schwer, dann haben Sie aber Ihren ersten Liter Flüssigkeit nach dem Frühstück schon fast intus. Das ist eine solide Grundlage, denn unser Körper braucht viel Wasser, genau wie übrigens auch unser Gehirn.

Vielfalt auf den Teller!

Ein Problem unserer liebgewonnenen Gewohnheiten ist auch, dass wir immer wieder dasselbe auf den Tisch stellen. Rezepte, die sich bewährt haben und gut schmecken, kommen immer wieder auf den Speiseplan. Dabei gibt es doch so eine enorme Vielfalt an Lebensmitteln und Rezepten! Versuchen Sie ruhig auch mal etwas Neues – eine Gemüsesorte, die Sie bislang noch nie gegessen haben oder die Sie schon lange vernachlässigt haben. Achten Sie darauf, dass die Auswahl auf dem Teller möglichst groß und bunt ist.

5 am Tag

Diese altbekannte Regel gilt immer noch: Sie sollten pro Tag mindesten 5 große Hand Obst und Gemüse essen. Am besten, 3 Portionen entfallen auf das Gemüse und 2 auf Obst. Gemüse sollte übrigens, wenn möglich roh gegessen werden und davon darf es dann gerne auch mehr sein als die drei Hände voll.

Tierische Produkte in Maßen statt in Massen

Eines der größten Probleme in der Ernährung ist der hohe Konsum an tierischen Produkten. Dabei ist längst bekannt, dass zu viel Fleisch und Wurst, aber auch zu viele Milchprodukte nicht gesund sind. Der Körper kann übersäuern und tierische Fette sind eher suboptimal. Statt Fleisch sollte lieber ein oder zweimal Fisch auf dem Tisch stehen. Fleisch und Wurst lassen sich heute besser denn je ersetzen, denn die Auswahl an vegetarischen und veganen Lebensmitteln ist immens. Ein vegetarischer Brotaufstrich oder Hülsenfrüchte können durchaus auch mal die Hauptrolle spielen beim Essen.

Natur und Bio

Egal, ob Fleisch oder vegetarisch, egal, ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen oder Snack: Achten Sie darauf, dass Ihre Lebensmittel so natürlich wie möglich hergestellt wurden. In der Regel gilt: je weniger Zutaten und je weniger Bearbeitungsschritte, desto besser. Die Zutatenliste sollte also so kurz wie möglich sein und Zucker, Aromen oder andere unnatürliche Inhaltsstoffe brauchen überhaupt nicht auf der Zutatenliste zu stehen. Die Zutaten sollten Ihnen bekannt sein.

Fertignahrung und Fast Food sollten nur ausnahmsweise auf dem Tisch stehen. Frisch gekocht ist es immer noch am besten und gesündesten.

Salz und Zucker reduzieren

Es ist wahrlich nichts Neues, dass die meisten Menschen zu viel Zucker und Salz konsumieren. Je weniger Fertigprodukte Sie essen, desto eher haben Sie den Salzkonsum im Blick. Statt Salz zum Würzen können auch Kräuter verwendet werden. Übrigens: Käse und Wurst enthalten jede Menge ungesundes Salz. Ähnliches gilt auch für Zucker – in vielen Lebensmitteln steckt Zucker, bei denen man nicht mal im Traum darauf kommen würde.

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Tags: Ernährung

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