Potenzstörungen Ursachen können vielfältig sein. Medizinisch betrachtet bedeutet die Definition „erektile Dysfunktion“, dass ein Mann in mehr als 2/3 aller Fälle keine Erektion bekommt oder diese nicht aufrechterhalten kann, so dass ein Geschlechtsverkehr unmöglich ist. Der Penis wird nicht steif genug oder er erschlafft zu früh. Eine solche Störung besteht meistens über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten.
- Potenzstörungen mit dem Beckenboden Trainer effektiv behandeln
- Potenzstörungen Ursachen: Wie häufig ist das Phänomen?
- Woher kommen Potenzstörungen?
- Potenzstörungen Ursachen: Wie häufig ist das Phänomen?
- Potenzstörungen Ursachen: Wie stellt der Arzt eine erektile Dysfunktion fest?
- Erektile Dysfunktion - was lässt sich dagegen tun?
Potenzstörungen mit dem Beckenboden Trainer effektiv behandeln
Mit dem Beckenboden Set von axion lassen sich oftmals auch Potenzstörungen behandeln. Ein starker Beckenboden ist wichtig, um einer Inkontinenz vorzubeugen, aber auch, um alle Beckenbodenmuskeln zu kräftigen. Und dies wiederum kommt auch der Potenz zugute. Das Training ist ganz einfach und lässt sich jederzeit zuhause durchführen.
Wie funktioniert der Beckenbodentrainer?
- Die Sonde des axion-Beckenbodentrainers wird mit etwas Kontaktgel eingeführt und das Gerät eingeschaltet.
- Nun wird das passende Trainingsprogramm ausgewählt.
- Je nach Wunsch können Sie die Intensität der Impulse einstellen und das Training beginnen lassen.
Über Strom den Beckenboden trainieren?! Was reichlich schmerzhaft klingt, ist eher mit einer sanften Massage gleichzusetzen und dabei überraschend effektiv. Ganz ohne Medikamente, ganz ohne Schmerzen lassen sich Potenzstörungen mithilfe eines Beckenbodentrainers in den Griff bekommen.
Potenzstörungen Ursachen: Wie häufig ist das Phänomen?
Je älter der Mann, desto höher das Risiko, von einer Potenzschwäche betroffen zu sein. Man geht davon aus, dass ab einem Alter von 60 Jahren jeder 3. Mann unter Potenzstörungen leidet – nicht dauerhaft, aber immer mal wieder. Im Alter von 40 bis 49 ist es „nur“ jeder 10. Da dies aber ein Problem ist, über das „Mann“ nicht gerne redet, ist oftmals guter Rat teuer.
Woher kommen Potenzstörungen?
Potenzstörungen können körperlicher oder psychischer Natur sein.
Im zweiten Fall, also wenn es um eine psychische Störung geht, ist dies meistens der Grund für Erektionsstörungen bei jüngeren Männern. Der Auslöser: Sie leiden unter Konflikten in der Partnerschaft, werden von der Partnerin unter Druck gesetzt, leiden unter Angst oder Depressionen. Sie sind der Meinung, sie können nicht das leisten, was von ihnen verlangt wird.
Weitaus häufiger jedoch ist die körperliche Ursache, vor allem bei Männern ab einem Alter von 50 Jahren. Meistens ist eine Durchblutungsstörung daran schuld, wenn der Penis nicht mehr so „funktioniert“ wie gewollt. Es kommt entweder zu wenig Blut im Penis an, weil die Arterien verkalkt sind (man nennt das auch Arteriosklerose) oder aber das Blut fließt einfach zu schnell wieder ab. Manchmal ist auch beides der Fall.
Welche Ursache hat diese Durchblutungsstörung? Meistens sind verschiedene Krankheiten daran schuld oder zumindest „mit“-schuld:
- Bluthochdruck
- Diabetes mellitus
- Fettstoffwechselstörungen
Potenzstörungen Ursachen: Wie häufig ist das Phänomen?
Der Verdacht liegt also durchaus nahe, dass der Lebensstil einen beachtlichen Anteil dazu beiträgt, wenn Männer unter einer Potenzschwäche leiden. Denn wie kommt es zu den genannten Krankheiten? Richtig: Durch zu wenig Bewegung, Rauchen, durch Übergewicht und durch eine unausgewogene Ernährung. Gerade Letzteres, also die Ernährung, spielt bei Männern leider häufig eine untergeordnete Rolle. Der durchschnittliche Mann isst zu viel Fleisch, Wurst, zu viele gesättigte Fettsäuren und zu wenig Gemüse.
Ihre Ernährung kann also einen beachtlichen Anteil dazu beitragen, ob es zu einer Arterienverengung kommt oder nicht.
Testosteronmangel
Manchmal kann auch ein Testosteronmangel schuld sein, wenn es zu Potenzstörungen kommt. Das kann aber nur der Arzt feststellen und dann eventuell eine Therapie einleiten.
Medikamente
Auch die Einnahme von Medikamenten kann zu einer vorübergehenden Potenzschwäche führen. Das ist vor allem bei Medikamenten gegen Bluthochdruck oder Lipidsenkern der Fall. Wobei wir wieder beim Thema Lebensstil wären. Manchmal sind es auch Medikamente gegen Depressionen, die die Probleme verursachen.
Potenzstörungen Ursachen: Wie stellt der Arzt eine erektile Dysfunktion fest?
Durch Gespräche und durch Untersuchungen. Der richtige Ansprechpartner dafür ist der Urologe – dafür müssen Sie aber erst einmal die Hürde überwinden, den Arzt überhaupt aufzusuchen. Dieses Problem gehört nicht unbedingt zu denen, die man gerne mit dem Arzt bespricht. Es ist also durchaus verständlich, dass es hierbei eine gewisse Hemmschwelle gibt. Dennoch sollte eine erektile Dysfunktion immer besser vom Arzt abgeklärt werden, um Aufschluss darüber zu bekommen, ob vielleicht eine schwere Krankheit mit im Spiel ist.
Zusätzlich zum Gespräch kann der Arzt eine körperliche Untersuchung und eine Blutuntersuchung durchführen.
Erektile Dysfunktion - was lässt sich dagegen tun?
Neben der bereits eingangs genannten Möglichkeit, eine Potenzschwäche mit dem Beckenbodentrainer effektiv zu behandeln, können Sie an Ihrem Lebensstil arbeiten, denn das ist wohl die einfachste und effektivste Methode, um Potenzstörungen dauerhaft entgegenzuwirken. Ganz davon abgesehen helfen Sie damit nicht nur der Potenz wieder auf die Sprünge, sondern ein gesunder Lebensstil zahlt sich natürlich auch in Ihrer gesamtheitlichen Gesundheit aus.