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Entgiftung nach dem Winter: 10 Tipps für die Ernährung im Frühling

Es wird Zeit für den Frühling! Wenn der Winter vorüber ist, spüren viele, dass es höchste Zeit wird, um wieder etwas für den Körper zu tun. Im Winter bewegen wir uns oftmals weniger, wir essen ungesünder, sind weniger an der frischen Luft. Um für das kommende Frühjahr fit zu werden, ist es wichtig, den Organismus mit den nötigen Nährstoffen wieder so richtig auf Vordermann zu bringen. Wir haben für Sie alle Infos zum Thema „Entgiftung nach dem Winter“ sowie 10 Tipps für die Ernährung im Frühling zusammengefasst.

Fehlen im Winter Nährstoffe?

Das muss nicht zwingend so sein und hängt natürlich davon ab, wie die Ernährung genau aussieht. Im Winter gibt es aber generell weniger Obst und frisches Gemüse aus der Region. Selbstredend wirkt sich dies auf unseren Ernährungsplan aus.

Viele essen außerdem in der kalten Jahreszeit mehr Fleisch und fettige Speisen, was dem Körper sehr zu schaffen macht. Die Verdauung wird dabei regelrecht herausgefordert. Höchste Zeit also, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und fit für den Frühling zu machen!

Entgiftung nach dem Winter: Detox

Zwar ist sich die Schulmedizin heute immer noch uneinig, ob der Körper nun wirklich „entgiftet“ werden muss oder nicht. Denn grundsätzlich ist der menschliche Körper von alleine in der Lage, dies zu tun. Eigentlich - in Wirklichkeit sieht es nämlich so aus, dass die ungesunde Ernährung oftmals eben doch den Darm belastet. Zumindest gibt es viele, die den positiven Effekt von Entgiftungskuren bestätigen können.

Den Körper ein- oder zweimal im Jahr zu entgiften, ist also gar nicht so verkehrt - auch wenn es bis heute keinen medizinischen Beweis für eine Wirksamkeit gibt.

Wie kann ich meinen Körper entgiften?

1. Vitamin D: Spielt eine viel größere Rolle, als die meisten annehmen. Eine ausreichende Vitamin D Versorgung für den Körper ist enorm wichtig. Im Winter ist es in unseren Breitengraden jedoch schwierig eine ausreichende Versorgung sicherzustellen, da der Körper Vitamin D vor allem durch Sonneneinstrahlung bildet. Deshalb im Winter am besten supplementieren und im Frühjahr ab in die Sonne!

2. Weniger Fleisch und Wurst: Fleisch und Wurst, dass wissen wir nicht erst seit gestern, ist nicht so gesund, wie lange angenommen wurde. Generell ist es also empfehlenswert, den Fleisch- und Wurstkonsum deutlich zu reduzieren. Das entlastet den Körper. Stattdessen darf es ruhig auch mal vegetarisch oder sogar vegan sein, um den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.

3. Viel trinken: Wasser, Kräutertees und Smoothies: Viel trinken ist ein wichtiger Bestandteil beim Entgiften. Dabei sollte es sich aber keinesfalls um gesüßte Getränke handeln. Kräutertee ohne Süße ist ein idealer Helfer, wenn es ums Entgiften geht. Grüne Smoothies, die mit Kräutern, Salaten oder Spinat gemixt werden, bringen den Köper auf Vordermann. Reines Wasser sollte ebenso in ausreichender Menge dem Körper zugeführt werden, um die Entgiftung nach dem Winter voranzubringen.

4. Viel Bewegung: Bewegung ist wichtig und kommt leider in der kalten Jahreszeit oft viel zu kurz. Deshalb: raus an die frische Luft und laufen, joggen – eben das, was Spaß macht und fit hält. Hauptsache, Bewegung.

5. Keinen Alkohol, keine Zigaretten: Eigentlich selbsterklärend: Auf Alkohol und Zigaretten sollte beim Entgiften verzichtet werden.

6. Salate, Salate, Salate: Salate haben jetzt wieder Hochsaison und sollten am besten täglich auf dem Tisch stehen. Je grüner die Blätter, desto mehr Vitamine sind enthalten.

7. Vollkorn, statt helles Mehl: Nudeln aus hellem Mehl, Kuchen und heller Reis sind ungesund. Besser ist es, auf Produkte aus Vollkornmehl oder Vollkornreis umzusteigen.

8. Weniger Fette, stattdessen Samen und Nüsse: Zur Entgiftung nach dem Winter gehört es auch, weniger Fett zu sich zu nehmen. Fette sind zwar wichtig, aber in Maßen, nicht in Massen. Tierische Fette sind mit Ausnahme von Omega 3 aus Lachs eher ungesund. Stattdessen sollten häufiger Nüsse und Samen auf dem Speiseplan stehen. Öle wie Raps- oder Olivenöl sind sparsam zu verwenden.

9. Weniger Zucker: Zucker ist zwar für viele ein regelrechtes Suchtmittel, er ist aber alles andere als gesund. Auch wenn es schwerfällt: Zucker sollte wenn möglich vom Speiseplan verbannt werden. Rohrzucker und Agavendicksaft sind übrigens auch nicht wirklich gesünder. Wer mal versucht, ohne Zucker auszukommen, wird schnell merken, dass es schlichtweg Gewöhnungssache ist und man die Zuckersucht mit ein wenig Disziplin „umprogrammieren“ kann.

10. Basenbäder: Basenbäder helfen dem Körper dabei, Giftstoffe und Schlacken loszuwerden. Keine Zeit für ein Vollbad? Dann kann ein Fußbad auch eine Alternative sein. Während des Badens die Haut mit einer weichen Bürste oder einem Waschlappen abrubbeln.

Detox im Frühling - fit im Sommer

Auch wenn man über den Sinn oder Unsinn von Detox Kuren geteilter Meinung ist: manche Lebensmittel belasten unseren Säure-Basen-Haushalt. Sie hinterlassen Stoffwechselprodukte, die unser Körper abtransportieren muss. Fertigprodukte mit wenig Nährwert, eine einseitige Ernährung oder Zusatzstoffe im Essen stellen den Körper irgendwann vor echte Herausforderungen. Die Entgiftungsorgane Leber, Niere, Darm und Haut zu entlasten, schafft Wohlbefinden und die Basis für einen tollen Frühling!

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